Am 28. Juni 2024 organisierten die Georgische Internationale Universität (GIU) und das Zentrum für die Entwicklung inklusiver Bildung eine Konferenz mit dem Titel "Paradigmen der inklusiven Bildung". Das Thema der Konferenz entspricht einem der Schwerpunkte des Erasmus+ CBHE-Projekts RE-DIRECTION – der Inklusivität. Aus diesem Grund wurde den Teilnehmenden der Konferenz der Re-Direction-Projektansatz, insbesondere die Aktivitäten zum Thema Inklusivität, im Einführungsteil der Veranstaltung von Assoziiertem Professor Grigol Kalandadze, Leiter der Abteilung für internationale Beziehungen der GIU und Projektmanager von RE-Direction, vorgestellt.
Jede Person, die im Bereich der inklusiven Bildung tätig ist, wissenschaftliche Forschungen in diesem Bereich betreibt und/oder bereit ist, ihre Erfahrungen mit der Gesellschaft zu teilen, konnte an der Konferenz teilnehmen.
Für die Mehrheit der Menschen wird inklusive Bildung ausschließlich mit der vollständigen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am öffentlichen Leben assoziiert. Tatsächlich ist Inklusivität jedoch ein umfassenderes Konzept und umfasst nicht nur die Einbeziehung von Menschen mit bestimmten Diagnosen oder Entwicklungsaspekten in verschiedene Lebensbereiche, sondern bezieht sich auch auf kulturelle Unterschiede sowie die Berücksichtigung von Mitmenschen unterschiedlicher ethnischer oder religiöser Herkunft, Ansichten und Werte im täglichen Leben.
Die Teilnehmenden der Konferenz präsentierten interessante Vorträge zu folgenden Themen: die Bedeutung der Einführung und Berücksichtigung inklusiver Bildung im frühen Kindesalter; Faktoren, die die frühkindliche Entwicklung eines Kindes beeinflussen, und weitere. Es fand eine Diskussion und ein Meinungsaustausch statt. Am Ende wurden zweisprachige Teilnahmezertifikate an die Teilnehmenden der Konferenz vergeben.
Finanziert von der Europäischen Union. Die dargelegten Ansichten und Meinungen sind jedoch jene der Autoren und spiegeln nicht notwendigerweise die der Europäischen Union oder der Exekutivagentur Bildung, Audiovisuelles und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die Exekutivagentur Bildung, Audiovisuelles und Kultur können dafür verantwortlich gemacht werden.
Mehr Details zum „RE-DIRECTION“-Projekt: https://re-direction.org/
Weitere Informationen zur Konferenz: https://tinyurl.com/3aumnhu7
Jede Person, die im Bereich der inklusiven Bildung tätig ist, wissenschaftliche Forschungen in diesem Bereich betreibt und/oder bereit ist, ihre Erfahrungen mit der Gesellschaft zu teilen, konnte an der Konferenz teilnehmen.
Für die Mehrheit der Menschen wird inklusive Bildung ausschließlich mit der vollständigen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am öffentlichen Leben assoziiert. Tatsächlich ist Inklusivität jedoch ein umfassenderes Konzept und umfasst nicht nur die Einbeziehung von Menschen mit bestimmten Diagnosen oder Entwicklungsaspekten in verschiedene Lebensbereiche, sondern bezieht sich auch auf kulturelle Unterschiede sowie die Berücksichtigung von Mitmenschen unterschiedlicher ethnischer oder religiöser Herkunft, Ansichten und Werte im täglichen Leben.
Die Teilnehmenden der Konferenz präsentierten interessante Vorträge zu folgenden Themen: die Bedeutung der Einführung und Berücksichtigung inklusiver Bildung im frühen Kindesalter; Faktoren, die die frühkindliche Entwicklung eines Kindes beeinflussen, und weitere. Es fand eine Diskussion und ein Meinungsaustausch statt. Am Ende wurden zweisprachige Teilnahmezertifikate an die Teilnehmenden der Konferenz vergeben.
Finanziert von der Europäischen Union. Die dargelegten Ansichten und Meinungen sind jedoch jene der Autoren und spiegeln nicht notwendigerweise die der Europäischen Union oder der Exekutivagentur Bildung, Audiovisuelles und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die Exekutivagentur Bildung, Audiovisuelles und Kultur können dafür verantwortlich gemacht werden.
Mehr Details zum „RE-DIRECTION“-Projekt: https://re-direction.org/
Weitere Informationen zur Konferenz: https://tinyurl.com/3aumnhu7