Am 29, Juli 2024 hielt der Leiter der Abteilung für Internationale Beziehungen sowie der Leiter der georgisch- und englischsprachigen Bachelorstudiengänge für Internationale Beziehungen an der Georgian International University (GIU), Assoziierter Professor Grigol Kalandadze, ein Treffen mit dem akademischen Personal der genannten BA-Programme der GIU im Rahmen des Erasmus+ CBHE-Projekts "Re-Direction" ab.
Gegenstand der Diskussion waren die Prioritäten des Re-Direction-Projekts: digitale Transformation, Inklusion und Nachhaltigkeit.
Das Treffen fand in einem Frage-Antwort-Format statt.
Das Personal der BA-Programme für Internationale Beziehungen an der GIU diskutierte als eigenständiger Stakeholder über Wege und Methoden, um die Prioritäten des Re-Direction-Projekts in die Lehrpläne und Curricula der Studiengänge für Internationale Beziehungen zu integrieren.
Die Diskussion widmete sich auch den Problemen, mit denen das Land im Hinblick auf digitale Transformation, Inklusion und Nachhaltigkeit konfrontiert ist, insbesondere in abgelegenen Regionen.
Finanziert von der Europäischen Union. Die dargelegten Ansichten und Meinungen sind jedoch jene der Autoren und spiegeln nicht notwendigerweise die der Europäischen Union oder der Exekutivagentur Bildung, Audiovisuelles und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die Exekutivagentur Bildung, Audiovisuelles und Kultur können dafür verantwortlich gemacht werden.
Mehr Details zum „RE-DIRECTION“-Projekt: https://re-direction.org/
#redirection #ErasmusPlus #inclusivity #sustainability #digitalization
Gegenstand der Diskussion waren die Prioritäten des Re-Direction-Projekts: digitale Transformation, Inklusion und Nachhaltigkeit.
Das Treffen fand in einem Frage-Antwort-Format statt.
Das Personal der BA-Programme für Internationale Beziehungen an der GIU diskutierte als eigenständiger Stakeholder über Wege und Methoden, um die Prioritäten des Re-Direction-Projekts in die Lehrpläne und Curricula der Studiengänge für Internationale Beziehungen zu integrieren.
Die Diskussion widmete sich auch den Problemen, mit denen das Land im Hinblick auf digitale Transformation, Inklusion und Nachhaltigkeit konfrontiert ist, insbesondere in abgelegenen Regionen.
Finanziert von der Europäischen Union. Die dargelegten Ansichten und Meinungen sind jedoch jene der Autoren und spiegeln nicht notwendigerweise die der Europäischen Union oder der Exekutivagentur Bildung, Audiovisuelles und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die Exekutivagentur Bildung, Audiovisuelles und Kultur können dafür verantwortlich gemacht werden.
Mehr Details zum „RE-DIRECTION“-Projekt: https://re-direction.org/
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