Eines der zentralen Themen des wissenschaftlich-praktischen Seminars „Integration der Ziele für nachhaltige Entwicklung in den Bildungsprozess an der UzhNU“, das im Rahmen der „Aktions- und Sensibilisierungswoche zu den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung“ stattfand, war die „Modernisierung von Bildungsprogrammen im digitalen Kontext und die Einführung inklusiver und grüner Kompetenzen auf Grundlage der besten Praktiken und politischen Empfehlungen der EU an der UzhNU“.
Die Veranstaltung wurde von der Global University Coalition in Partnerschaft mit der State University of New York organisiert und fand im März 2025 an der Nationalen Universität Uschhorod statt. Das interdisziplinäre Seminar bot die Gelegenheit, zentrale Aspekte der Vermittlung relevanter Kompetenzen für Studierende auf verschiedenen Bildungsstufen im Kontext der Integration des Konzepts der nachhaltigen Entwicklung in die Lehrpläne sowie die Notwendigkeit einer nachhaltigen und inklusiven digitalen Transformation zu diskutieren.
Der Leiter der Expert*innengruppe der UzhNU, außerordentlicher Professor Vitalii Andreiko, informierte die Teilnehmenden über den Fortschritt des RE-DIRECTION-Projekts („Neugestaltung der Hochschulbildung im digitalen Kontext durch Förderung eines gemeinsamen, inklusiven und nachhaltigen Rahmens auf Basis der besten EU-Praktiken und politischen Empfehlungen“), das im Rahmen des Erasmus+-Programms KA2 gefördert wird.
Das Projekt zielt darauf ab, die Hochschulbildung durch eine Reform der Curricula in der Ukraine und in Georgien nach den besten Praktiken der EU neu zu denken. Im Mittelpunkt stehen:
1. die Stärkung digitaler Kompetenzen,
2. die Einführung grüner Kompetenzen,
3. die Förderung von Inklusivität in der Hochschulbildung,
4. die Bewältigung von Problemen der digitalen Konnektivität in abgelegenen Regionen.
Vitalii Andreiko berichtete außerdem über die Modernisierung der Bildungsprogramme an der Fakultät für Geschichte und internationale Beziehungen der UzhNU. Expert*innen entwickelten einen methodischen Rahmen, der digitale, grüne und inklusive Kompetenzen in das Hochschulsystem integriert.
Im vergangenen Jahr führten Expertinnen der UzhNU und mehrerer Partneruniversitäten aus der Ukraine und Georgien Forschungsarbeiten durch, um zentrale Lücken und Herausforderungen in der pädagogischen Methodik im Zusammenhang mit digitaler Transformation, Nachhaltigkeit und Inklusivität an Hochschulen in Georgien und der Ukraine zu identifizieren und anzugehen. Gleichzeitig bereiteten Expertinnen europäischer Partnerinstitutionen, insbesondere der Karlshochschule International University (Deutschland), eine Sammlung bewährter Praktiken im Bereich inklusiver Lehrmethoden an europäischen Universitäten vor.
Ein wichtiges Element des Projekts ist die kontinuierliche Kommunikation mit den Stakeholdern der Hochschulbildung – natürlichen und juristischen Personen, die ein legitimes Interesse an den Bildungsaktivitäten der Universität haben, das heißt, von diesen betroffen sind oder diese beeinflussen können. Es sei darauf hingewiesen, dass die UzhNU in den letzten Jahren konsequent auf lokaler und nationaler Ebene mit Stakeholdern zusammenarbeitet.
Finanziert von der Europäischen Union. Die Ansichten und Meinungen sind jedoch ausschließlich die des Autors/der Autoren und spiegeln nicht notwendigerweise die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die Europäische Exekutivagentur für Bildung und Kultur können für sie verantwortlich gemacht werden.
Projektwebseite: https://re-direction.org/
Facebook-Seite des Projekts: https://www.facebook.com/share/19KMdCZsda/
LinkedIn-Seite des Projekts: https://www.linkedin.com/company/re-direction-project/
X-Seite des Projekts: https://x.com/RE_DIRECTION_
#redirection #ErasmusPlus #inclusivity #sustainability #digitalization
Die Veranstaltung wurde von der Global University Coalition in Partnerschaft mit der State University of New York organisiert und fand im März 2025 an der Nationalen Universität Uschhorod statt. Das interdisziplinäre Seminar bot die Gelegenheit, zentrale Aspekte der Vermittlung relevanter Kompetenzen für Studierende auf verschiedenen Bildungsstufen im Kontext der Integration des Konzepts der nachhaltigen Entwicklung in die Lehrpläne sowie die Notwendigkeit einer nachhaltigen und inklusiven digitalen Transformation zu diskutieren.
Der Leiter der Expert*innengruppe der UzhNU, außerordentlicher Professor Vitalii Andreiko, informierte die Teilnehmenden über den Fortschritt des RE-DIRECTION-Projekts („Neugestaltung der Hochschulbildung im digitalen Kontext durch Förderung eines gemeinsamen, inklusiven und nachhaltigen Rahmens auf Basis der besten EU-Praktiken und politischen Empfehlungen“), das im Rahmen des Erasmus+-Programms KA2 gefördert wird.
Das Projekt zielt darauf ab, die Hochschulbildung durch eine Reform der Curricula in der Ukraine und in Georgien nach den besten Praktiken der EU neu zu denken. Im Mittelpunkt stehen:
1. die Stärkung digitaler Kompetenzen,
2. die Einführung grüner Kompetenzen,
3. die Förderung von Inklusivität in der Hochschulbildung,
4. die Bewältigung von Problemen der digitalen Konnektivität in abgelegenen Regionen.
Vitalii Andreiko berichtete außerdem über die Modernisierung der Bildungsprogramme an der Fakultät für Geschichte und internationale Beziehungen der UzhNU. Expert*innen entwickelten einen methodischen Rahmen, der digitale, grüne und inklusive Kompetenzen in das Hochschulsystem integriert.
Im vergangenen Jahr führten Expertinnen der UzhNU und mehrerer Partneruniversitäten aus der Ukraine und Georgien Forschungsarbeiten durch, um zentrale Lücken und Herausforderungen in der pädagogischen Methodik im Zusammenhang mit digitaler Transformation, Nachhaltigkeit und Inklusivität an Hochschulen in Georgien und der Ukraine zu identifizieren und anzugehen. Gleichzeitig bereiteten Expertinnen europäischer Partnerinstitutionen, insbesondere der Karlshochschule International University (Deutschland), eine Sammlung bewährter Praktiken im Bereich inklusiver Lehrmethoden an europäischen Universitäten vor.
Ein wichtiges Element des Projekts ist die kontinuierliche Kommunikation mit den Stakeholdern der Hochschulbildung – natürlichen und juristischen Personen, die ein legitimes Interesse an den Bildungsaktivitäten der Universität haben, das heißt, von diesen betroffen sind oder diese beeinflussen können. Es sei darauf hingewiesen, dass die UzhNU in den letzten Jahren konsequent auf lokaler und nationaler Ebene mit Stakeholdern zusammenarbeitet.
Finanziert von der Europäischen Union. Die Ansichten und Meinungen sind jedoch ausschließlich die des Autors/der Autoren und spiegeln nicht notwendigerweise die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die Europäische Exekutivagentur für Bildung und Kultur können für sie verantwortlich gemacht werden.
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