Am 21.–22. November veranstaltete die Staatliche Pädagogische Universität Winnyzja Mychajlo Kozjubynskyj die XII. Gesamtukrainische Wissenschaftlich-Praktische Konferenz für junge Wissenschaftler und Studierende unter dem Titel „Aktuelle Probleme der modernen Pädagogikwissenschaft und wissenschaftlich-pädagogischer Forschung im Kontext der Integration in den europäischen Bildungsraum“.
An der Konferenz nahmen über 230 Teilnehmer – Studierende, junge Wissenschaftler und Pädagogen – teil, die laut einer vorläufigen Umfrage zu über 90 % mit den Ergebnissen der Konferenz zufrieden waren.
Die Konferenz widmete sich aktuellen Fragen der Integration von Bildung und Wissenschaft der Ukraine in den europäischen Bildungsraum sowie der Entwicklung von Mechanismen zur Umsetzung europäischer Konzepte für nachhaltige Entwicklung, digitale Transformation und Inklusion im ukrainischen Bildungssystem.
Die Teilnehmer arbeiteten in vier Sektionen, darunter eine, die dem internationalen Erasmus-Projekt RE-DIRECTION (ERASMUS-EDU-2023-CBHE-STRAND-2) gewidmet war.
Dieses Projekt, das sich die hochwertige Bildung für vertriebene ukrainische Studierende zum Ziel gesetzt hat, gewinnt zunehmend an Anerkennung für seine Auswirkungen auf die Veränderung von Bildungschancen in Regionen, die vom militärischen Konflikt betroffen sind.
Experten und Studierende betonten, dass die Konzepte der digitalen Transformation, der nachhaltigen Entwicklung und der Inklusion es den vertriebenen Studierenden ermöglichen, in Kontakt zu bleiben und ihre Ausbildung im Fernstudium fortzusetzen, was nachhaltiges Lernen angesichts sozio-kultureller Veränderungen fördert.
Die Konferenz zeichnete sich durch interessante Vorträge und Beiträge aus; die Referenten präsentierten neue Ideen und Sichtweisen, die alle Teilnehmer zu lebhaften wissenschaftlichen Diskussionen und Debatten anregten.
Wir sind überzeugt, dass die Ergebnisse unserer gemeinsamen Arbeit einen bedeutenden Beitrag zur Lösung aktueller pädagogischer Probleme sowie zur innovativen Weiterentwicklung der ukrainischen Bildung und der weiteren Integration von Bildung und Wissenschaft der Ukraine in den europäischen Bildungsraum leisten werden.
Wir danken allen Teilnehmern und Referenten sowie unseren georgischen Partnern, die sich der Konferenz angeschlossen haben, für ihre Teilnahme und die fruchtbaren Diskussionen!
Finanziert von der Europäischen Union. Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind jedoch ausschließlich die des Autors/der Autoren und spiegeln nicht notwendigerweise die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die Europäische Exekutivagentur für Bildung und Kultur können für sie verantwortlich gemacht werden.
#redirection #ErasmusPlus #inclusivity #sustainability #digitalization
An der Konferenz nahmen über 230 Teilnehmer – Studierende, junge Wissenschaftler und Pädagogen – teil, die laut einer vorläufigen Umfrage zu über 90 % mit den Ergebnissen der Konferenz zufrieden waren.
Die Konferenz widmete sich aktuellen Fragen der Integration von Bildung und Wissenschaft der Ukraine in den europäischen Bildungsraum sowie der Entwicklung von Mechanismen zur Umsetzung europäischer Konzepte für nachhaltige Entwicklung, digitale Transformation und Inklusion im ukrainischen Bildungssystem.
Die Teilnehmer arbeiteten in vier Sektionen, darunter eine, die dem internationalen Erasmus-Projekt RE-DIRECTION (ERASMUS-EDU-2023-CBHE-STRAND-2) gewidmet war.
Dieses Projekt, das sich die hochwertige Bildung für vertriebene ukrainische Studierende zum Ziel gesetzt hat, gewinnt zunehmend an Anerkennung für seine Auswirkungen auf die Veränderung von Bildungschancen in Regionen, die vom militärischen Konflikt betroffen sind.
Experten und Studierende betonten, dass die Konzepte der digitalen Transformation, der nachhaltigen Entwicklung und der Inklusion es den vertriebenen Studierenden ermöglichen, in Kontakt zu bleiben und ihre Ausbildung im Fernstudium fortzusetzen, was nachhaltiges Lernen angesichts sozio-kultureller Veränderungen fördert.
Die Konferenz zeichnete sich durch interessante Vorträge und Beiträge aus; die Referenten präsentierten neue Ideen und Sichtweisen, die alle Teilnehmer zu lebhaften wissenschaftlichen Diskussionen und Debatten anregten.
Wir sind überzeugt, dass die Ergebnisse unserer gemeinsamen Arbeit einen bedeutenden Beitrag zur Lösung aktueller pädagogischer Probleme sowie zur innovativen Weiterentwicklung der ukrainischen Bildung und der weiteren Integration von Bildung und Wissenschaft der Ukraine in den europäischen Bildungsraum leisten werden.
Wir danken allen Teilnehmern und Referenten sowie unseren georgischen Partnern, die sich der Konferenz angeschlossen haben, für ihre Teilnahme und die fruchtbaren Diskussionen!
Finanziert von der Europäischen Union. Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind jedoch ausschließlich die des Autors/der Autoren und spiegeln nicht notwendigerweise die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die Europäische Exekutivagentur für Bildung und Kultur können für sie verantwortlich gemacht werden.
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