Die Partner des Re-Direction-Projekts haben den Validierungsprozess der Schulungsmaterialien erfolgreich abgeschlossen. Die Validierung wurde im Einklang mit Aufgabe 3.2.3 unter der Koordination der Georgian International University (GIU LLC) durchgeführt. Sie erfolgte über einen halbstrukturierten Online-Fragebogen, der sowohl quantitative Bewertungen als auch qualitative Kommentare erfassen sollte.
Der Bericht bezieht sich auf die Beteiligung von Interessenträgern aus unterschiedlichen beruflichen Hintergründen. Dabei wurde gezielt darauf geachtet, politische Entscheidungsträger, Lehrpersonal, Vertreter der Zivilgesellschaft sowie technische Fachkräfte einzubeziehen. Insgesamt nahmen 156 Stakeholder an der Bewertung teil. Davon identifizierten sich 50 als politische Entscheidungsträger, 54 als akademisches Personal und 52 als andere Interessengruppen, darunter Praktiker, Arbeitgeber, Berater usw. Die verwendete Methodik diente zugleich als Rahmen zur Einbindung der Stakeholder und spiegelte die partizipativen Werte eines inklusiven und evidenzbasierten Entscheidungsprozesses wider.
Der Fragebogen, erstellt von BK-Consult GmbH, umfasste sechs thematische Bereiche: 1. Relevanz und Ausrichtung; 2. Qualität der Inhalte; 3. Wirksamkeit; 4. Anwendbarkeit; 5. Technische Qualität und Format; 6. Kommentare. Jeder Abschnitt enthielt eine Reihe von Fragen auf einer Likert-Skala mit Bewertungen von Ausgezeichnet bis Schlecht, um die Vergleichbarkeit der Antworten zu gewährleisten. Zudem bot das Formular Raum für offene Kommentare, um die numerischen Daten durch tiefere, erfahrungsbasierte Einschätzungen zu ergänzen. Einige Partner, wie z. B. Karls, führten sogar vertiefende Interviews mit Stakeholdern durch, um umfassenderes Feedback zur Anwendbarkeit der Schulungsmaterialien zu erhalten.
Interessanterweise waren 59 % der Befragten weiblich und 40,4 % männlich. Eine Person wählte die Option „nichtbinär“ und niemand entschied sich für „keine Angabe“.
Finanziert von der Europäischen Union. Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind jedoch ausschließlich die des Autors/der Autoren und spiegeln nicht unbedingt die der Europäischen Union oder der Exekutivagentur Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die Europäische Exekutivagentur für Bildung und Kultur können dafür verantwortlich gemacht werden
Weitere Informationen über das Re-Direction Projekt: https://re-direction.org/
Die Facebook-Projektseite: https://www.facebook.com/profile.php?id=61563411968827
Die LinkedIn-Projektseite: https://www.linkedin.com/company/re-direction-project/
#redirection #ErasmusPlus #inclusivity #sustainability #digitalization
Der Bericht bezieht sich auf die Beteiligung von Interessenträgern aus unterschiedlichen beruflichen Hintergründen. Dabei wurde gezielt darauf geachtet, politische Entscheidungsträger, Lehrpersonal, Vertreter der Zivilgesellschaft sowie technische Fachkräfte einzubeziehen. Insgesamt nahmen 156 Stakeholder an der Bewertung teil. Davon identifizierten sich 50 als politische Entscheidungsträger, 54 als akademisches Personal und 52 als andere Interessengruppen, darunter Praktiker, Arbeitgeber, Berater usw. Die verwendete Methodik diente zugleich als Rahmen zur Einbindung der Stakeholder und spiegelte die partizipativen Werte eines inklusiven und evidenzbasierten Entscheidungsprozesses wider.
Der Fragebogen, erstellt von BK-Consult GmbH, umfasste sechs thematische Bereiche: 1. Relevanz und Ausrichtung; 2. Qualität der Inhalte; 3. Wirksamkeit; 4. Anwendbarkeit; 5. Technische Qualität und Format; 6. Kommentare. Jeder Abschnitt enthielt eine Reihe von Fragen auf einer Likert-Skala mit Bewertungen von Ausgezeichnet bis Schlecht, um die Vergleichbarkeit der Antworten zu gewährleisten. Zudem bot das Formular Raum für offene Kommentare, um die numerischen Daten durch tiefere, erfahrungsbasierte Einschätzungen zu ergänzen. Einige Partner, wie z. B. Karls, führten sogar vertiefende Interviews mit Stakeholdern durch, um umfassenderes Feedback zur Anwendbarkeit der Schulungsmaterialien zu erhalten.
Interessanterweise waren 59 % der Befragten weiblich und 40,4 % männlich. Eine Person wählte die Option „nichtbinär“ und niemand entschied sich für „keine Angabe“.
Finanziert von der Europäischen Union. Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind jedoch ausschließlich die des Autors/der Autoren und spiegeln nicht unbedingt die der Europäischen Union oder der Exekutivagentur Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die Europäische Exekutivagentur für Bildung und Kultur können dafür verantwortlich gemacht werden
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